03 Extra Das Gräberfeld von Castaneda Die Markierung zeigt die Lage des Gräberfeldes von Castaneda im Bündner Südtal Misox. Es umfasst bis zu 250 Steinkammergräber aus der Zeit vom 6. bis ins 3. Jh. v. Chr.. Den Toten wurden reiche Grabbeigaben in ihre Ruhestätten mitgegeben.Foto: Archäologischer Dienst Graubünden + Zwischen 1929 und 1941 wurde das Gräberfeld erstmals archäologisch untersucht.Foto: Die Grabung von 1929. Archäologischer Dienst Graubünden + Die Abdeckung eines Grabes mit einer Steinplatte. Aufgrund der Grösse dürfte es sich um ein Kindergrab handeln.Foto: Archäologischer Dienst Graubünden + Oberer Teil des Grabes einer körperbestatteten Frau mit Grabbeigaben: Die Verstorbene trug Ohrringe, eine Halskette und zwei Fibeln, die ihre Kleidung zusammenhielten.Foto: Archäologischer Dienst Graubünden + Auch hier wurde eine Frau mit ihrem Schmuck begraben. Gut erkennbar sind ihre Ohrringe, eine Halskette, Armreifen und eine Fibel.Foto: Archäologischer Dienst Graubünden + Die Grabfunde von Castaneda lassen darauf schliessen, wie die Menschen in der Eisenzeit gekleidet waren und welchen Schmuck sie trugen. Die Darstellung zeigt einen Mann aus der Zeit zwischen 450 und 250 v. Chr..Zeichnung: D. Pelagatti. bunterhund Illustration, Zürich + Darstellung einer Frau aus der Zeit zwischen 430 bis 380 v. Chr., erstellt anhand der Grabbeigaben aus Castaneda.Zeichnung: D. Pelagatti. bunterhund Illustration, Zürich +