Die Einwanderung der Walser
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Die kulturelle Eigenart spiegelt sich bis heute im eigenen Dialekt der Walser. Ihre höchstalemannische Mundart unterscheidet sich deutlich vom südostalpinen hochalemannischen Dialekt, der in den deutschsprachigen Teilen Graubündens ansonsten gesprochen wird.
Ton: Prättigauer Dialekt, Thomas Bardill, Pany. «Wie man früher das Brot verdient hat».
Aufnahme: Oscar Eckhardt, 2000, Institut für Kulturforschung Graubünden.
Strickbau mit Schindeldach in Langwies, um 1930. Strickbauten, umgangssprachlich «Walserhäuser» genannt, sind in vielen Walsergebieten verbreitet. Es gibt allerdings keinen für alle Walsergebiete gültigen, einheitlichen Baustil.Foto: Richard Hurler. Staatsarchiv Graubünden, StAGR_N10_456
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Blockbau mit Steinplattendach in Vals, undatiert.Foto: Staatsarchiv Graubünden, StAGR_XII-23-d-2-59
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